29.01.2021
Die Mittel werden aus der Gemeinschaftsaufgabe ›Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur‹ (GRW) bereitgestellt und zur Hälfte von Bund und Freistaat finanziert. Für die aktuell 100 Mitglieder des Clusterverbandes bedeutet dies, dass die in den letzten 21 Jahren aufgebauten Kooperationsstrukturen weiter vorangetrieben und ausgebaut werden und Themen wie Innovationsmanagement, Technologiekompetenz, Internationalisierung und Nachwuchsförderung mit mehr Ressourcen auf ein neues Level gehoben werden können.
»Wir freuen uns sehr, dass wir die Landesregierung mit unserer Vision für einen weiterhin erfolgreichen Photonikstandort überzeugen konnten«, sagte Thomas Bauer, Geschäftsführer von OptoNet. »Gerade jetzt brauchen unsere Mitglieder eine starke Interessenvertretung und vielfältige Serviceangebote, um die wirtschaftliche Leistung so bald wie möglich auf Vorkrisenniveau zu bringen.«
Da gewohnte Veranstaltungs- und Netzwerkformate weiterhin schwierig bleiben, setzt der Geschäftsführer Thomas Bauer vor allem auf digitale Austauschformate, um den Kontakt lebendig zu halten. »Die erste digitale Tagung haben wir erfolgreich gemeistert, für die kommenden Monate sind weitere innovative Angebote geplant.« Das Team mit insgesamt fünf Beschäftigten arbeitet darüber hinaus an Strategien und Projekten zur Nachwuchssicherung, unterstützt die Akteure bei der Kooperationsanbahnung und engagiert sich aktiv für das Technologiemarketing.