TRUMPF erhöht Investment in Q.ANT

Q.ANT ist es gelungen, hochspezielle Lichtkanäle auf Silizium-Chips aufzubringen. Die photonischen Chips sollen in Zukunft zur Datenübertragung in Quantencomputern zum Einsatz kommen. Foto: TRUMPF

TRUMPF erhöht sein Investment in die Tochtergesellschaft Q.ANT und steigt damit in die Entwicklung von Quantencomputer-Chips ein.

Das Start-up Q.ANT hat ein Photonik-Chip-Verfahren entwickelt, mithilfe dessen hochspezielle Lichtkanäle auf Silizium-Chips aufgebracht werden können. Etablierte elektronische Großrechner lassen sich durch diese hochmoderne Quantentechnologie erweitern.

Die Technologie von Q.ANT ist die Basis für den Einsatz von Quantencomputern unter Alltagsbedingungen und in gewöhnlichen Rechenzentren. Die Quantencomputer-Chips benötigen keine aufwändige Kühlung oder vibrationsfreie Umgebung. Im Vergleich zu anderen Quantencomputer-Plattformen ist das Herstellungsverfahren einfach und ermöglicht die Generierung von vielen Quantenbits.

Die Quantencomputer-Chips sollen bei der TRUMPF-Tochtergesellschaft TRUMPF Photonic Components in Ulm produziert werden.

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